hochzeitsfotograf in leipzig melseb

Hochzeitsreportage open end

Das hört man gerne als Hochzeitsfotograf in Leipzig (oder wo auch immer): „Vielen Dank für deine Begleitung an unserem großen Tag. Schon zum Kennenlernshooting passte die Stimmung zwischen uns und es sind schöne Bilder entstanden, auch wenn wir am Anfang sehr unbeholfen waren. 🙂 Aber du hast uns mit deiner ruhigen Art super durch das Shooting geführt. Und jetzt haben wir wunderschöne Hochzeitsfotos und sind mega happy. Vielen Dank für deine Geduld und deine tollen Ideen.“ Ich danke euch für die lieben Worte.

Ein Kennenlern-Shooting ist ja bei mir immer dabei bei Hochzeitsreportagen jenseits der 8 Stunden. Und genau aus diesem Grund. Klar ist man am Anfang etwas unbeholfen. Wann ist es schon so, dass permanent eine Kamera auf einen gerichtet ist. Und dann kommen da noch die Regieanweisungen vom Hochzeitsfotografen dazu… Da ist man erstmal etwas aufgeregt. Aber nach unserer Hochzeitsfoto-Kennenlern-Shooting-Wanderung (ist das nicht ein schönes Wort?) um den Westbruch in Brandis hatten wir schöne Fotos und wir kannten uns. Ich mein Hochzeitspärchen vor der Kamera, die beiden eben die Situation. Und das hat sich beim Paarshooting am Hochzeitstag ausgezahlt.

Es begann zwar nicht beim Getting ready, aber es ging bis zum Abwinken. Die Trauung im Rittergut Großpösna, ganz in der Nähe von Leipzig, war sehr schön. Die Standesbeamtin hat es super verstanden, die Geschichte der beiden in rührende Worte zu fassen und das Ganze gewürzt mit einer Brise Humor. Die Mischung macht’s!

Vor den Hochzeits-Gruppenfotos gab es dann für jeden erst mal ein Lunchpaket und ‘ne Flasche Wasser. Warum nicht? Bis Kaffeezeit war es noch etwas hin. Für die Paarfotos drehten wir zunächst eine Runde im Park des Rittergutes bis wir dann zur Kirchruine nach Leipzig-Wachau fuhren. Dort wollten die beiden unbedingt Fotos haben. Aber gerne! Ich war schon zwei Tage zuvor in der Ruine und habe Ideen getankt. Mach ich immer so. Und wenn die Location weiter weg ist, dann wird es eben mal ein Wochenendausflug.

Die Ruine besticht vor allem auch durch die Deckenbemalung, zumindest bei dem Teil, der noch steht. Um die so richtig ins Bild zu bekommen, war es am Nachmittag zu sonnig. Meine Idee, in ein, zwei Stunden nochmals hierher zu kommen, nahmen Melanie und Sebastian dankend an. Für bestimmte Fotos muss man manchmal wiederkommen. In aller Regel bietet sich dafür ein After-Wedding-Shooting an. Aber in diesem Fall lag die Feierlocation im Restaurant Zur Linde nur wenige Schritte entfernt.

Und dann steppte der Bär bis zum frühen Morgen. Mit allem Drum und Dran, was man sich an Spielen vorstellen kann. Schön war’s! Und hier ein paar Bilder.

Auch eure Hochzeit begleite ich gern fotografisch.

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